Laaber und Kößnach

Die Kößnach mündete ursprünglich zwischen dem gleichnamigen Ort Kößnach und Unterzeitldorn linksseitig in den nördlichen Teil der Öberauer Schleife. Die Mündung der Kößnach wurde in den 1930er Jahren donauabwärts verlegt.

Die Große Laaber ist im Stadtgebiet vollständig kanalisiert und eingedeicht. In der Vergangenheit wurde das Flussbett einige Male verlegt. Der ursprüngliche Flusslauf (Alte Laaber) verlief zunächst nordwestlich des Stadtgebiets und mündete bei Obermotzing in die Donau, bis er anschließend in den 1930er Jahren ebenso wie die Kößnach verlegt wurde. Seitdem vereinigt sie sich östlich von Wallmühle mit der von Geiselhöring kommenden Kleinen Laaber. Seit den 1980er Jahren wurde die Laaber vollständig in das Unterwasser der Staustufe der Stadt Straubing verlegt.

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